Auf Kurzbesuch in Kanazawa. Tagungsbedingt waren die meisten „Sights“ beim „Sightseeing“ Teppich und Wandgemälde im städtischen Konzertsaal bzw. im Crowne-Plaza Hotel. Immerhin – der Bahnhof ist schön, der Kenroku-en Garten mit Burgresten hat einen eigenen Beitrag und das ein oder andere Außergewöhnliche gab’s dann doch für die Linse. Außerdem wurde Fahrt und Tagung brav vom Chef bezahlt, noch dazu im Shinkansen – Zugfahren für Genießer…
Vom Bahnhof weiter in die Stadt kommt man am besten zu Fuß – nicht, weil man dabei am schnellsten wäre, nein – sondern weil man sich verlaufen, und außergewöhnliche Dinge finden kann.
Etwas Glanz und Glamour darf’s auch sein? Die meisten Fotos aus den Tagungsorten haben eine Menge gut erkennbarer Individuen und werden selbstverständlich als cosmic top seecret eingestuft unter Verschluss gehalten und vor Aliens geschützt. Ein paar Baukunstwerke in loser Reihenfolge:
Das darf vielleicht doch rein: traditionelle Japanische Musik & Tanz im Crown Plaza, zum feierlichen Tagungsbankett. Das man dann doch selbst zahlen muss. Da allerdings selbst die Japaner meinten, so eine Show nur selten zu Gesicht zu bekommen, war das Geld dann doch gut investiert.
Wird vielleicht fortgesetzt.