Architektonische und kulinarische Schmankerl in einem? Beton wird in Japan gerne verwendet, manchmal könnten die Bauten auch einen Kontinent weiter her sein…
Der Natur hat man’s genommen – sie soll’s auch wieder bekommen. Der Bus parkt neben der Zufahrt zu obigem Schnellrestaurant.
Nachdem der Fluss an dieser Stelle normalerweise schon Mehr wäre, hat man ihn schlicht geradlinig verlängert. Auf dem rechts daneben geführten Radweg gibt es alle 200m eine kleine Tafel im Boden – es sind 1.4 km.
Die Grenze zwischen „Festland“ und Landgewinnung könnte hier wohl nicht beeindruckender sein. Preisfrage: in welchem Film lässt sich so eine „Grenze“ noch beobachten? Vielleicht gibt es irgendwann noch ein besseres Foto. Man landet vom alten Weg hinunter zum ehemaligen Ufer allerdings direkt im Hinterhof dieses Anwesens…
Wasserläufer und „Graßhüpfer“. Zugegebenermaßen allerdings mit etwas getrickstem Fokus.
Pünktlich zu Mittag und 5 Uhr nachmittags ertönt eine kleine Melodie. Auch im Park…
Die Inage-Melodie habe ich noch nicht aufgenommen, es ist auch meist nur eine Melodie und kein Geplapper. Wer sich davon überzeugen Möchte, dass es soetwas in Ganz Japan gibt, der kann sich hier ein „kurzes“ Video ansehen. Der große Auftritt der Lautsprecher ist ab 24:14.